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Mitarbeiterbefragung in schwieriger (Corona) Situation?!
#1
Hallo Leute,

die Geschäftsleitung möchte schon seit längerer Zeit eine Mitarbeiter-Zufriedenheits-Umfrage durchführen. Aufgrund der aktuellen Corona Situation befürchte ich sehr stark, dass die Befragungsergebisse deutlich negativer ausfallen werden, als sowieso angenommen. Viele werden sich aufgrund der aktuellen Situation, unabhängig von der Arbeitssituation, nicht wohlfühlen und ich habe Angst, dass sich das auf Unternehmensfeedback überträgt.

Macht es Sinn, die Mitarbeiterbefragung trotzdem durchzuführen? Was meint ihr, das Ergebnis wäre doch total verfälscht, oder?

Danke für euer Feedback dazu.
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#2
Hallo Summerlove,

worum geht es denn genau in der Mitarbeiterumfrage? Wahrscheinlich generell um die Zufriedenheit im Betrieb und auch im Bezug auf die Unternehmensführung?! Wie viele Mitarbeiter seid ihr denn?

Im Grunde ist so eine Umfrage immer eine hervorragende Gelegenheit, um die allgemeine Gemütslage im Unternehmen herauszufinden, die Informationen, die damit gewonnen werden sind mehr als wertvoll, auch in der aktuellen Situation. Wenn die Mitarbeiter rechtzeitig informiert werden und alles vorab abgesprochen wird, könnt ihr im Nachhinein nur damit gewinnen. Es ist auch eine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, das ist einfach die beste Möglichkeit um interne Schwachstellen zu entdecken und da gezielt mit einem individuellem Lösungsansatz gegen vorzugehen.

Jede Wette, dass die Angst vor einem negativen Feedback in der aktuellen Corona Situation unbegründet ist und ihr am Ende mehr Vorteile und positive Dinge aus der Befragung zieht, als angenommen. Es macht auch keinen Sinn die Befragung nach der Weihnachtsfeier, dem Weihnachtsgeld (oder einer anderen positiven Gemütslage durchzuführen), wenn alle gut drauf sind, das würde das Ergebnis tatsächlich verfälschen.

Wir lassen regelmäßig eine Befragung mit Rogator durchführen und zwar nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Kunden. Die Experten von Rogator übernehmen den kompletten Befragungsprozess, die Auswertung, die Einladungen, die Erinnerung an die Teilnehmer, einfach alles. Natürlich alles anonym und unter Einhaltung sämtlicher Datenschutzvorgaben etc.

Auf der Seite gibt es viele kostenlose Downloads, Videos, Tipps, Anleitungen und vieles mehr für praktisch jedes Befragungsprojekt: https://www.rogator.de/wissenswertes/fac...oyalitaet/ schaue dir das einfach mal an, oder nimm Kontakt zu dem Unternehmen auf, die können dir mit Sicherheit weiterhelfen.

Gruß
Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät.
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#3
Ich finde ihr solltet die Umfrage trotzdem machen. Klar ist es eine schwierige Situation und die Mitarbeiter könnten aufgrunddessen evtl. anders antworten, aber dennoch kann die Umfrage wertvolle Ergebnisse liefern. Die Geschäftsführung kann so feststellen, ob Mitarbeiter mit dem Angebot/Maßnahmen bezüglich Corona in der Firma zufrieden sind oder ob sie sich vlt. andere Maßnahmen wünschen. Was generelle Fragen angeht, kann man dazu nach der schwierigen Zeit (wenn einigermaßen Normalität eingekehrt ist) erneut eine Umfrage durchführen und diese dann vergleichen. So kann man beispielsweise erkennen wie zufrieden die Mitarbeiter mit der Führung in Krisenzeiten und in "normalen" Zeiten sind.
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