04-06-2018, 12:32 PM
Im wesentlichen werden die Grundlagen im Arbeitsschutz durch Gesetze und Verordnungen bundesweit getroffen.
Es gibt z.B. ArbSchG, das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG), die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) usw usw, es kommt noch ein bisschen auf die Branche an, aber im Bezug auf Lärm, Gefahrenstoffe, die Betriebssicherheit und alles weitere gibt es in Deutschland gesetzliche Bestimmungen, die auf Bundesebene gelten.
Der Arbeitgeber ist also gesetzlich dazu verpflichtet, seine Angestellten vor Gefahren zu schützen. Die Kunst und Pflicht ist es, alle Gefahren zu erkennen, denn die sind komplex und müssen durch entsprechende Maßnahmen vermieden werden. Ein Bekannter arbeitet in der Gebäudereinigung und der wird natürlich gegen Absturz gesichert mit professionellen Auffanggurten zur Absturzsicherung.
Ausreichende Für- und Vorsorge für die Arbeitnehmer ist also nicht nur ein Gebot der Menschlichkeit, sondern auch vorgeschrieben. Abgesehen davon sorgt ein sicherer Arbeitsplatz für einen reibungslosen Betriebsablauf, trägt zur Motivation der Angestellten bei, wirkt sich positiv auf die eigene Marktstellung aus und verhindert, dass man Bussgelder oder Ordnungsgelder zahlen muss.
Leider ist es in der Realität, in den Betrieben, oft gar nicht so leicht die Arbeitssicherheit zu gewährleisten, diese Herausforderung müssen die Unternehmen natürlich meistern. Wenn sie es nicht können, dann würde ich mir, meiner eigenen Gesundheit zuliebe, nochmal genau überlegen, ob man dort weiterarbeiten sollte, bzw. möchte.
Es gibt z.B. ArbSchG, das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG), die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) usw usw, es kommt noch ein bisschen auf die Branche an, aber im Bezug auf Lärm, Gefahrenstoffe, die Betriebssicherheit und alles weitere gibt es in Deutschland gesetzliche Bestimmungen, die auf Bundesebene gelten.
Der Arbeitgeber ist also gesetzlich dazu verpflichtet, seine Angestellten vor Gefahren zu schützen. Die Kunst und Pflicht ist es, alle Gefahren zu erkennen, denn die sind komplex und müssen durch entsprechende Maßnahmen vermieden werden. Ein Bekannter arbeitet in der Gebäudereinigung und der wird natürlich gegen Absturz gesichert mit professionellen Auffanggurten zur Absturzsicherung.
Ausreichende Für- und Vorsorge für die Arbeitnehmer ist also nicht nur ein Gebot der Menschlichkeit, sondern auch vorgeschrieben. Abgesehen davon sorgt ein sicherer Arbeitsplatz für einen reibungslosen Betriebsablauf, trägt zur Motivation der Angestellten bei, wirkt sich positiv auf die eigene Marktstellung aus und verhindert, dass man Bussgelder oder Ordnungsgelder zahlen muss.
Leider ist es in der Realität, in den Betrieben, oft gar nicht so leicht die Arbeitssicherheit zu gewährleisten, diese Herausforderung müssen die Unternehmen natürlich meistern. Wenn sie es nicht können, dann würde ich mir, meiner eigenen Gesundheit zuliebe, nochmal genau überlegen, ob man dort weiterarbeiten sollte, bzw. möchte.
Es ist einfacher ein Atom zu spalten, als ein Vorurteil!